Bauteile, die zwar keine Explosionen und Rauchwolken erzeugt haben, aber dennoch schon optisch als "defekt" zu erkennen sind.
Teilweise handelt es sich auch um "Auslaufmodelle", die sich ihrem Innenleben entledigt haben.
Glücklicherweise haben viele der abgebildeten Teile Sollbruchstellen, die Schlimmeres verhindern (sollen).
Komischerweise sind es gerade bei Elkos immer die gleichen "Hersteller" die hier unangenehm auffallen.
Los geht's, Suchbild Nr. 1 - Welcher Kandidat möchte hier gerne gewechselt werden? Na?
Der ausgebeulte schwarze Elko in der Bildmitte ist es. Nach dem Austausch funktionierte der LCD-Monitor wieder.
Das war nun ein kleiner Vorgeschmack, quasi das Erkennungsmerkmal für den Elko-Typ "Ich mach mal Pause".
Als nächstes kommt der Typ: "Kleckern statt Klotzen":
Das Mainboard lief zwar noch, das System blieb aber manchmal einfach hängen. Warum wohl...
Und noch einer, der den "Saft" nicht halten konnte:
Und hier mein derzeitiger Favorit: Der Knaller!
Dieser Elko hat sich beim Einschalten des Geräts (ein PC-Netzteil) mit einem lauten Knall verabschiedet. Der Sekundebruchteile später auftretende Kurzschluss hat das halbe Netzteil dahingerafft und eine stinkende Qualmwolke fabriziert. Zudem löste der 16A LS-Schalter in der Verteilung aus und das Licht war auch erst mal aus.
Glücklicherweise haben das Mainboard und die anderen Teile wie CPU, RAM und Festplatte des Rechners überlebt.